Pfingsten ist eines der drei großen christlichen Feste. Dass es leicht „unter den Tisch“ fällt, liegt keineswegs an der inhaltlichen Bedeutung, sondern vielmehr an der fehlenden wirtschaftlichen „Ausbeutung“, die heute leider zu oft unsere Aufmerksamkeit bestimmt.
Weihnachten, das ist leicht, da wurde Jesus geboren. Ostern, etwas schwieriger, aber doch leicht in Geschichten zu verpacken - da ist Jesus auferstanden. Aber Pfingsten? Nach der Frage der Bedeutung des Pfingstfestes sieht man wohl oft in fragende Gesichter. „Irgendwas mit dem Heiligen Geist“, das wissen einige noch aus der Schule.
Dabei wird das Pfingstfest unter Wert geschlagen, ist es doch nichts weniger als das „Geburtsfest der Kirche“. Von diesem Tag an – es war der 50. Tag nach der Auferstehung, also nach Ostern – „trauten“ sich die bis dahin ängstlichen Apostel, die Botschaft von der Auferstehung Jesu zu verkünden. Eine Erfolgsgeschichte: Viele Menschen fanden durch Sie den Glauben und ließen sich taufen.
Mit Unterstützung einiger kfb Mitglieder wie Gerlinde Holler, Christine Kern, Rosi Klingler, Monika Winterleitner und Martina Zwath hat das Vorstandsteam der kfb St. Veit wieder Palmbüschchen gebunden. Am Sonntag nach dem Gottesdienst bei Sonnenschein aber eisiger Temperatur wurden die Palmbüschchen gegen eine freiwillige Spende am Kirchplatz angeboten.
Herzlichen Dank den vielen Palmkätzchen und Buchsbaum SpenderInnen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die kommende Karwoche und ein schönes Osterfest mit Ihren Lieben!
Ihr/Dein kfb Team St. Veit am Vogau
Vor 150 Jahren wurde der Heilige Josef, der auch der Schutzpatron unserer Diözese ist, zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche. Unter dem Titel "Patris Corde" ("Mit dem Herzen des Vaters") hat Papst Franziskus anlässlich dieses Jubiläums bereits Ende letzten Jahres ein Schreiben veröffentlicht, in dem er persönliche Überlegungen zu dieser "außergewöhnlichen Gestalt" teilt und auch Josefs Vorbild in Pandemiezeiten aufzeigt. Am Josefitag 2021 startet das von ihm ausgerufene "Jahr der Familie", in dem die Kirche vermehrt den Fokus auf Ehe- und Familienseelsorge richten wird.
„Suppe im Glas“ - ein kreativer Weg um auch in Zeiten von Covid-19 Frauen in Guatemala und anderen Ländern des Globalen Süden etwas den Rücken zu stärken und sie auf ihrem Weg in ein gewaltfreies und unabhängiges Leben zu unterstützen.
Deshalb wurde unter dem Motto „Teilen spendet Zukunft“ von Damen der kfb St. Veit am Vogau Helga Giegerl, Gertrud Kerngast, Rosemarie Klingler, Waltraud Puconja, Sandra Welser, Monika Winterleitner und Uschi Götz sowie Damen der kfb Straß mit Ingrid Bernhard, Heidi Drexler, Bettina Leitner, Martina Paulitsch, Sophie Rainer und Uschi Götz fleißig Suppe gekocht- etwa 200 Gläser mit ca. 10 unterschiedlichen Suppen. DANKE!
Der Aschenritus wird heuer "wortlos und ohne Berührung" gespendet, wie es die vatikanische Gottesdienstkongregation weltweit festgelegt hat.
Beginn der Fastenzeit
Am Aschermittwoch, in diesem Jahr am 17. Februar, beginnt die 40-tägige Fastenzeit vor Ostern. Seit Ende des 11. Jahrhunderts gibt es die Tradition, sich an diesem Tag in Gottesdiensten ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen oder Asche aufs Haupt streuen zu lassen. Die aus gesegneten Palmzweigen vom Vorjahr gewonnene Asche gilt als Symbol der Trauer und Buße.